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Anfang
des 18. Jahrhunderts wurden Schloss, Schlosskapelle und Kirche weiter
ausgebaut und mit kostbarem sakralen Gerät, das vorwiegend in Hamburg
gekauft wurde, ausgestattet. Einiges ist heute noch vorhanden. Das barocke
Hofleben war wie überall in den deutschen Residenzen auf dem Höhepunkt.
Auch die Gottorfer Verwandtschaft mit dem russischen Zarenhaus machte sich
am Eutiner Hof glanzvoll bemerkbar.
Die Verkehrsverbindungen, hauptsächlich mit Lübeck, die bereits im 17. Jahrhundert bestanden wurden im 18. Jahrhundert erweitert doch das kirchliche und das gewerbliche Leben waren streng reglementiert.
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