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Von 1722 bis 1728 arbeitet vermutlich Anthony Behrens mit eingeschränkter Erlaubnis in Eutin, 1728 bittet er um ein Goldschmiede-Privilegium. Schon 1725 bittet Wilhelm Christaph Michelsen um dieses Privileg und erhält am 52.9.1725 die Erlaubnis ein Schild an seinem Wohnhaus anzubringen. Arbeiten der beiden sind aber nicht bekannt. Anders bei Philipp Johann Janssen, der Schützenbecher im Plöner Museum ist nachweislich von ihm. Janssen wurde 1751 Hofgoldschmied. Johann Friedrich Müller (1740 - 1804 ) wurde als Goldjuwelier bezeichnet. Vermutlich hat er nur mit Gold und Silberwaren gehandelt, es gibt keine bekannten Arbeiten. Von Johann Joachim Heinrich Gramstorf (1775 - 1811) ist ein Löffel nachgewiesen aber nicht erhalten. Hans Heinrich Geerts (1728 - 1804) hat uns viele bedeutende Werke hinterlassen, seine Witwe verkauft ihr Geschäft um 1805 an Asmus Andreas Krumbeck. Er scheint sich aber nicht lange in Eutin aufgehalten zu haben. Peter Asmus Fick ( 1751 - 1816 ) erhält 1779 die Erlaubnis in Eutin arbeiten zu dürfen. Er wird aber in den Kirchenbüchern als Handelsmann bezeichnet.
Löffel von Hans Heinrich Geerts |
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