Eutin hatte sich in den
300 Jahren nach Verleihung des Stadtrechtes im Jahre 1257 zu einer kleine Stadt
in der bäuerliche Wirtschaft
überwog
entwickelt. Die in Eutin seit 1274 residierenden Bischöfe
prägten die Stadt maßgeblich durch ihren fortwährenden Kampf um die
geistliche und weltliche Vorherrschaft. Der neue, fortschrittliche Geist so
bedeutender Männer wie Eberhard von
Holle brachte mit der Reformation den Sieg des Luthertums.
Nicht nur ein weiteren
Ausbau der Kirche, sondern auch den Bau einer Stadtschule und eines Armenhauses trieb er voran.
Die Michaeliskirche, weit ins Land sichtbar, nahm auch als Institution eine überragende Stellung in der Stadt ein.
Michaeliskirche Blick vom Markt
Unter Danke
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